Innere Charakteristika
So gewöhnlich das Gehäuse auch von außen auch wirkt – im Inneren präsentiert sich das Lancool PC-K58 sehr umfangreich ausgestattet.
Vier Festplatten finden in den bereits bei Lian Li bewährten Käfigen ihren Platz. Im 5,25-Zoll-Rahmen können fünf Laufwerke verbaut werden.
Leider ist für einen Cardreader im 3,5-Zoll-Format kein Platz vorgesehen. Es muss bei Bedarf also auf einen Einbaurahmen aus dem Zubehör bzw. auf eine externe Lösung zurückgegriffen werden.
Ein 14-cm-Lüfter in der Front sorgt für die Kühlung der Festplatten. Die Abwärme wird durch einen weiteren Ventilator mit 12 cm Durchmesser an der Rückseite nach Außen befördert.
Leichtgängig lässt sich die Frontverkleidung und die obere Abdeckung mit einem kleinen Ruck vom Chassis lösen.
Dahinter verbirgt sich vorne ein herausnehmbarer Staubfilter für den Frontlüfter. Den Staubschutz hat man übrigens konsequent auch auf der kompletten Innenseite der Laufwerksverblendung fortgeführt.
Von oben her lassen sich mit den passenden Schrauben zwei weitere 14-cm-Lüfter einfach „einhängen“.
Äußerst solide wurden die Klammern an den Kartenslots gefertigt. Wie gut damit auch große Grafikkarten fixiert werden können, wird sich dann beim Einbau herausstellen.
Der Netzteilschacht am Boden ist mit gummierten Auflageflächen, Kabelmanagement und Staubfilter ausgestattet.
Um dem durchdachten Innenraum den letzten Schliff zu geben, wurde auch an eine Öffnung im Mainboardträger gedacht, um eine rückwärtige Fixierung des CPU-Kühlers zu ermöglichen.
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