
Auch heute gibt es noch Fans der guten alten 16-bit-Konsolen wie etwa des Super Nintendos. Mittlerweile kann jeder für die Konsole Spiele entwickeln und etwa das Quickdev16-Modul nutzen: Das Modul erlaubt es eigenen Code auf dem SNES wiederzugeben. Im Inneren werkelt ein Atmel AVR ATmega644 mit einem Boot-Loader. Per USB sind Firmware-Updates möglich. Mit dem Modul lässt sich das SNES auch nutzen, um über dessen Soundchip etwa Retro-Musik zu kreiieren. Vielleicht entwickelt ein findiger Hobby-Entwickler aber ja auch „Super Mario World 2“?
Das Modul kann sowohl an Windows- wie auch Linux-Betriebssystemen oder Macs genutzt werden. 16 Megabit SRAM an Daten lassen sich auf dem Speicher ablegen. Der Preis liegt bei ca. 80 Euro inklusive Versandkosten.
Quelle: HackADay
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