Intels neue Clarkdale-CPUs mit integriertem Grafikkern sollen Video-Encodierung unterstützen und über ein Treiber-Update die Leistung des Grafikkerns dafür nutzen. Indirekt gibt Intel damit die Wichtigkeit von GPGPU-Anwendungen zu. „General Purpose Processing on Graphics Processing Units“ stehen für die vielseitige Nutzung des Grafikprozessors für Anwendungen wie die Physikberechnung und die Unterstützung der CPU im Allgemeinen.
Intels Clarkdale-CPUs verfügen über zwei Kerne und einen Grafikkern. Sie basieren auf der Westmere-Architektur, nutzen 4 MByte Cache, Hyper-Threading und integrierte Dual-Channel-DDR3-Speichercontroller. Die Arrandale-Chips ähneln Clarkdale, sind aber für Notebooks ausgelegt.
Beide Prozessoren entstehen im 32-Nanometer-Verfahren und der integrierte Grafikkern wird im 45-Nanometer-Verfahren gefertigt.
Quelle: Xbitlabs
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