Apples nächste iPhone-Generation soll Gerüchten zufolge mit einem einzelnen Flash-Chip mit 64 GByte Speicher ausgeliefert werden. Dies wird durch Toshiba möglich – das Unternehmen entwickelte einen 64-GByte-Flash-Chip im 32-Nanometer-Verfahren. Toshiba möchte schon bald 3 Millionen Flash-Bausteine pro Monat mit 64 GByte Speicher herstellen. Genau diesen Speicher soll das nächste iPhone verwenden, während die neuen iPods gleich zwei Bausteine mit einer Gesamtkapazität von 128 GByte nutzen soll.
Der iPod Classic mit Festplatte soll hingegen langsam aussterben. Die Flash-Varianten könnten um 250-GByte-Modelle erweitert werden. Als Gegenstück fungiert dann der iPod Touch mit 128 GByte.
Auch die Gerüchte um das Apple Tablet reißen nicht ab: Auch hier soll Apple angeblich auf Toshibas Speicher setzen und ein SSD-Laufwerk mit 128 oder 256 GByte verbauen wollen.
Quelle: Fudzilla
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