Opera Software entscheidet sich für Server- und Storage-Lösungen von Dell

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Frankfurt am Main, 23. Juni 2010 – Der norwegische Webbrowser-Hersteller Opera Software vereinfacht und standardisiert seine IT-Infrastruktur mit Dell-Lösungen. Zum Einsatz kommen dabei Blade-Server der PowerEdge-Reihe und Storage-Lösungen der EqualLogic-Serie.

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Opera verfolgt das Ziel, seinen Kunden eine optimale Internetnutzung auf unterschiedlichsten Endgeräten zu ermöglichen. Bei der Entwicklung entsprechender Webbrowser und der Bereitstellung von Webinhalten ist Opera dabei auf IT-Systeme angewiesen, die hohe Performance und Verfügbarkeit bieten. Monatlich transkodiert Opera Milliarden von Webseiten für Millionen von Anwendern. Allein beim für mobile Geräte konzipierten Browser Opera Mini liegt die weltweite User-Zahl bei 58 Millionen pro Monat.

Für die Bereitstellung seiner Produkte und Services betreibt Opera Software Rechenzentren in Oslo, San Francisco, Warschau und an weiteren kleineren Standorten weltweit. Um die unterschiedlichen IT-Infrastrukturen zu vereinheitlichen und ein besseres Management sicherzustellen, hat sich Opera für die Einführung von Dell-Lösungen entschieden. Konkret hat Opera dabei in seinen Rechenzentren mehr als 700 Blade-Server Dell PowerEdge (1), 43 Dell-PowerEdge-Blade-Gehäuse und fünf Storage-Arrays der Dell-EqualLogic-PS-Serie (2) implementiert. Mit den neuen Lösungen konnte der Browser-Anbieter damit den Energieverbrauch um rund 35 Prozent senken und die Performance um über 30 Prozent steigern.

Im Mittelpunkt der neuen IT-Infrastruktur bei Opera stehen die Blade-Server Dell PowerEdge M610 und das Blade-Gehäuse PowerEdge M1000e. Die Blade-Server sind mit Intel-Xeon-Prozessoren und zwei Sockeln ausgestattet und auf hohe Performance und Energieeffizienz ausgelegt. Das M1000e-Gehäuse bietet effiziente Netzteile und Lüfter sowie ein für die optimale Luftzirkulation konzipiertes Design. Im Storage-Bereich setzt Opera iSCSI-Arrays der Dell-EqualLogic-PS6000-Serie ein, mit denen die gesamte Storage-Infrastruktur vereinheitlicht wurde. Sie wird jetzt zentral von der Unternehmenszentrale in Oslo aus verwaltet, was den Administrationsaufwand erheblich reduziert hat. Durch die Skalierbarkeit bei Leistung und Speicher kann Opera mit den Dell-Server- und Storage-Lösungen auch zukünftige Anforderungen problemlos abdecken.

Der Webbrowser-Hersteller hat sich nicht zuletzt auch deshalb für Dell entschieden, weil der IT-Anbieter die Hardware direkt an den jeweiligen Opera-Standorten bereitstellt. Operas bisheriger IT-Provider lieferte die Hardware ausschließlich an die Unternehmenszentrale. Den kosten- und zeitintensiven Versand an die eigenen Rechenzentren musste Opera selbst übernehmen.

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