Die Analysten der Website iSuppli haben sich die Mühe gemacht die Materialkosten des iPhone 4 mal aufzurechnen. Insgesamt kam man auf eine Summe von umgerechnet ca. 150 Euro. Am teuersten ist das Display, es schlägt mit 23 Euro zubuche. Die CPU verschlingt noch knapp 9 Euro, während die 16 GByte NAND-Flash mit ca. 22 Euro neben dem Display die teuersten Komponenten darstellen. Zum Vergleich: Laut iSuppli kostete das iPhone 3 GS nur 6 Euro weniger, zieht man die reinen Materialkosten zurate. Es scheint also als würde Apple mit dem iPhone 4 satte Gewinne erzielen.
Man muss allerdings bedenken, dass die Herstellungskosten noch nicht in diese Beträge eingerechnet sind. Zudem musste Apple für Forschung und Entwicklung sowie Marketing hohe Summen investieren.
Quelle: iSuppli
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