Ausstattung
Wie alle herkömmlichen Mediaplayer bietet der PBO Core eine Vielzahl an abspiel- und anzeigbaren Formaten und Codecs, die folgend aufgelistet sind.
- Musik: WMA, MP3, Real Audio (Ra), EAV, OGG, ACC, FLAC
- Bilder: JPEG, BMP, PNG
- Video: [MPEG-1] MPG/MPEG/DAT, [MPEG-2] MPG/MPEG/VOB/ISO/TS/TP/M2TS, [MPEG-4] MP4/AVI/MOV, WMV9, FLA, [H.264/AVC] MKV/TS/AVI/MOV/M2TS, [DviX 3/4/5/6, Xvid] AVI/MKV, [Real Video 8/9/10] RM/RMVB
Das Gehäuse des Players besteht größtenteils aus dunklem, gebürstetem Aluminium und wirkt daher sehr edel. Die Front besteht dagegen aus schwarzem Kunststoff.
Hinter einer etwas durchsichtigen Leiste sind alle LEDs angebracht, die Informationen über den Zugriff auf USB-Geräte, die interne Festplatte (falls verbaut) und die Netzwerkschnittstelle geben. Außerdem wird der Betriebszustand (Aus, An und Standby) angezeigt. Auch der Empfänger für die Fernbedienung verbirgt sich hinter der Leiste, während der USB-Anschluss direkt darin integriert ist.
Auf der Rückseite sind die restlichen beiden USB-Anschlüsse angebracht, wobei der eine zum Anschluss an PCs und andere Geräte gedacht ist, wo der Player dann als externe Festplatte erkannt wird. Ansonsten können Bildschirme und Soundanlagen über Composite, den optischen Ausgang und HDMI angeschlossen werden. Anbindung über das Netzwerk findet der PBO Core über FastEthernet oder einen optional erhältlichen WLAN-Stick.
Um eine Festplatte einzubauen, müssen lediglich an der Rückseite zwei Schrauben entfernt werden und anschließend der Innenteil herausgeschoben werden. Dann nur noch die Festplatte einsetzen und mit zwei Schrauben fixieren. Von der Festplattenhalterung wird auch die Platine praktisch komplett überdeckt. Auffällig sind daher nur die vier LEDs, der USB-Anschluss, der Infarot-Empfänger und der kleine Lüfter, der das gesamte Gehäuse kühlen soll. Löcher zur Luftzirkulation befinden sich allerdings nur an der Rückseite.
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