Texas Instruments glaubt daran, dass der Bedarf nach mehr Arbeitsspeicher auch das Smartphone-Segment erfasst. Aktuelle OMAP-4-CPUs für mobile Plattformen unterstützen daher bereits Dual-Channel-RAM. Mit OMAP 5 will das Unternehmen noch einen Schritt weiter gehen, denn die CPUs sollen bis zu 8 GByte Speicher adressieren können. Aktuelle Smartphone-Plattformen bieten in der Regel maximal 1 GByte RAM. Die OMAP 5 entstehen im 28-Nanometer-Verfahren und sollen laut Texas Instruments 2012 auf den Markt kommen.
Sicher werden neue Chips der Texas-Instruments-Konkurrenten, etwa Nvidia, Qualcomm und Samsung, die ebenfalls ARM-Architektur nutzen, im nächsten Jahr ähnliche Speichermengen unterstützen.
Somit wachsen die Mengen des Arbeitsspeichers im mobilen Bereich stark an und nähern sich fast regulären Desktop-PCs.
Quelle: Fudzilla
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