OCZ Synapse Cache SSD mit 64GB - Seite 3

Caching-SSD zum Nachrüsten für HDD-Systeme

Anzeige

Testsystem & Benchmark-Infos

Das Mainboard unseres Testsystems ist mit dem AMD 870 Chipsatz ausgestattet. Dank der Southbridge 850 stehen sechs native Ports mit SATA 6 Gbit/s zur Verfügung. Damit ist einem eventuellen Flaschenhals vorgebeugt und alle aktuellen SSDs können mit ihrer maximalen Leistung betrieben werden.

Bei allen SSDs wird die zum Testzeitpunkt aktuellste Firmware verwendet. Bei der hier getesteten OCZ Synapse mit 64 GByte ist dies Version 2.13.
Die SSDs werden im AHCI-Modus betrieben und gebencht. Als Treiber wird immer der Standardtreiber von Windows 7 (msahci.sys) verwendet.

Testsystem

  • AMD Phenom II X3 705e (3x 2,50 GHz)
  • ASUS M4A87TD Evo (BIOS 0902)
  • Seagate Barracuda 7200.11 320GB (7200rpm, 16MB Cache)
  • G.Skill RipJaws 4 GByte DDR3-1333
  • XFX GeForce 9600 GT 650M (Treiberversion 257.21)
  • Windows 7 Professional (64-Bit)

Software

Erläuterungen zu den Benchmarks
Zuerst wird das System mit der normalen Festplatte getestet, um diese Ergebnisse als Basis für weitere Vergleiche zu benutzen. Anschließend wird die OCZ Synapse eingebaut und die Dataplex-Software installiert. Im weiteren Testablauf werden dieselben Benchmarks mehrmals erneut ausgeführt, um die beschleunigende Wirkung der Caching-Lösung zu erfassen. Anschließend wird die OCZ Synapse komplett mit Daten gefüllt, die Dataplex-Software neu installiert und alle Benchmarks erneut ausgeführt. Diese Simulation soll aufzeigen, ob die Cache-Lösung auch bei einer (nahezu) vollen SSD wirksam ist.
So entsteht ein guter Vergleich zwischen der Performance des Systems mit HDD und der verbauten Synapse SSD als Cache.

Tobias Rieder

Arbeitet seit September 2008 als freier Redakteur für Hartware.net. Nebenbei betreibt er seine beiden Blogs Antary und SSDblog.

Twitter / Facebook

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert