Äußerlichkeiten
Das Corsair Obsidian 550D präsentiert sich äußerlich komplett in einer schwarzen Lackierung, die an der Front durch das silberne I/O-Panel aufgelockert wird. Verarbeitungstechnisch zeigt sich das Gehäuse in der gewohnt hohen Corsair-Qualität.
Bei der Front setzt Corsair auf eine Tür aus gebürstetem und schwarz eloxiertem Aluminium. Sie schützt vor einem Blick auf die meist unschönen optischen Laufwerke und unterstreicht so das edle Design des 550D. Sie wird nur durch das silberne I/O-Panel im oberen Teil der Front durchbrochen.
Das I/O Panel besitzt die folgende Anschlüsse:
- 2x USB 3.0
- 1x Audio-IN
- 1x Audio-OUT
- 1x Power / Power-LED
- 1x Reset
- 1x HDD-LED
Eine Besonderheit der Fronttür ist, dass sie sowohl nach rechts als auch nach links geöffnet oder auch ganz abgenommen werden kann. So entstehen je nach Standort des Obsidian 550D keine Probleme beim Öffnen der Fronttür.
Die Innenseite der Fronttür ist mit einer Dämmung ausgekleidet.
Hinter der Fronttür finden wir im oberen Teil Platz für bis zu vier 5,25-Zoll-Laufwerke. Im unteren Teil der Front hinter einer Platte mit dem Corsair-Logo befinden sich die zwei vorinstallierten 120-mm-Lüfter. Durch einen leichten Druck auf die markierte Stelle lässt sich die Platte einfach abmontieren. Sie ist ebenfalls gedämmt.
Links und rechts wird die Front von zwei schwarzen, mit Klavierlack beschichteten Zierstreifen abgegrenzt. Diese sind leider anfällig für Fingerabdrücke, genau wie die Fronttür.
Das Frontelement kann auch problemlos abmontiert werden, da es einfach in den Stahlrahmen geschnappt ist. Es gilt dabei jedoch zu beachten, dass die beiden vorderen Gummifüße mit der Front am Boden verschraubt sind. Diese sind also vor der Abnahme der Front zu lösen.
Bei abgenommener Front werden die beiden 120-mm-Lüfter und die Befestigung des I/O-Panels sichtbar. Beide Lüfter verfügen über einen magnetisch fixierten Staubfilter.
Corsair setzt bei der Rückseite auf den Standardaufbau moderner PC-Gehäuse. Das Netzteil befindet sich am Boden, darüber gibt es acht PCI-Öffnungen für die Erweiterungskarten und vier Schlauchöffnungen für Wasserkühlungen. Darüber befinden sich der ATX-Ausgang für das Mainboard und die Lüfteröffnung für wahlweise einen 120/140-mm-Lüfter. Ganz oben an der Rückseite befinden sich zwei Schalter mit der Aufschrift „PUSH“. Mit diesen werden die Seitenteile ohne viel Aufwand geöffnet.
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