
Vor wenigen Wochen hatten wir über den Fall eines explodierten Samsung Galaxy S III berichtet. Mittlerweile hat Samsung jetzt seine Nachforschungen abgeschlossen und es liegt ergänzend ein Statement des ehemaligen Besitzers vor: Die Explosion war kein Hardware-Defekt, sondern durch den Besitzer selbst verursacht. Letzterer gibt sich kleinlaut und äußert nur vage, dass das Smartphone in irgendeiner Form stark mit Wasser in Kontakt kam und der letzten Endes verursachte Schaden durch externe Geräte entstanden sei. Samsung ist nun für die Mühe zu loben, welche das Unternehmen dieser letzten Endes unberechtigten Reklamation zukommen ließ.
An dieser Stelle räumt der ehemalige Besitzer des betroffenen Samsung Galaxy S III, der Nutzer dillo2k10, ein den Schaden selbst verursacht zu haben. Laut Samsung, die eine externe Firma mit der Untersuchung des Smartphones beauftragt hatten, könne der Schaden dadurch entstanden sein, dass jemand das Smartphone in eine Mikrowelle gelegt habe.
Dillo2k10 möchte dies nicht auf seine eigene Kappe nehmen und spricht von ominösen Bekannten, die das Smartphone angeblich nass gemacht und danach in ungeklärter Weise getrocknet hätten. So oder so liegt ausdrücklich kein Hardware-Defekt am Samsung Galaxy S III vor und alle Besitzer können aufatmen – solange sie das Smartphone nicht in ihrer Mikrowelle trocknen.
Quelle: SamsungTomorror
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