Sparkle GT640 OC Dragon Cyclone - Seite 3

Übertaktete GeForce GT 640 mit 3 Lüftern zum Austausch

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Taktraten & Overclocking

Die Sparkle GT640 OC Dragon Cyclone läuft mit Taktraten von 954 MHz für den Chip und 891 MHz für den Speicher, besitzt also einen um 52 MHz höheren Chiptakt als die meisten ’normalen‘ GeForce GT 640.
Im Desktop-Betrieb bzw. bei keiner Belastung werden die Taktfrequenzen wie gewohnt stark reduziert, um Stromverbrauch und Wärmeentwicklung zu senken. Bei der GeForce GT 640 sind es 324/324 MHz, was dem Standard der Kepler-Grafikkarten entspricht.

Bilder

Nvidia Hardware-Infos

GPU-Z

GPU-Z Sensoren

Schließt man zwei Grafikkarten an die Sparkle GT640 OC Dragon Cyclone an, so werden die Taktraten im Desktop-Betrieb ebenfalls bis auf 324/324 MHz gesenkt. Sobald allerdings ein dritter Monitor dazu kommt, liegen die Taktraten im Desktop-Betrieb bei 330/891 MHz, was zu einem etwas höheren Stromverbrauch und einem wärmeren Grafikchip führt. Wir haben 41°C statt 32°C gemessen. Der Lüfter wurde dabei aber nicht lauter – er behielt seine Drehzahl bei.


Sparkle GT640 OC Dragon Cyclone

Abstürze oder sonstige Probleme traten beim Test der Sparkle GT640 OC Dragon Cyclone erfreulicherweise nicht auf.

Overclocking
Da Sparkle kein eigenes Overclocking-Tool mitliefert, haben wir EVGA Precision X verwendet. Die Grafikkarte konnte bis auf Taktraten von 1102/1091 MHz übertaktet werden, ohne dass im Dauerbetrieb Abstürze oder Bildfehler auftraten. Das entspricht einer Übertaktung von 15 bzw. 22 Prozent gegenüber den Werkseinstellungen von 954/891 MHz.


Overclocking

Mit den Taktraten von 1102/1091 MHz stieg das Ergebnis des Performance-Tests (720p) vom 3DMark 11 um 21 %.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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