Einleitung
Heutzutage besitzt fast jeder einen oder sogar mehrere USB-Sticks. Sie werden hauptsächlich zum Datentransport oder zu Backup-Zwecken verwendet. Bei den immer größer werdenden Datenmengen spielt vor allem die Geschwindigkeit eine wichtige Rolle. Nachdem die offiziellen Spezifikation von USB 3.0 bereits im November 2008 veröffentlicht wurden, unterstützen mittlerweile schon viele Geräte und Systeme den schnellen Standard. Zudem gibt es immer mehr USB 3.0-Sticks auf dem Markt.
Mit ADATA Nobility N005 Pro, ADATA S107 und Silicon Power Blaze B10 hatten wir bereits drei Speichersticks mit USB 3.0 im Test. Heute folgt der extrememory Xplorer. Der kompakte Stick verspricht laut Herstellerangaben hohe Übertragungsgeschwindigkeiten. Wir haben den Stick getestet und klären auf, ob er hält, was er verspricht.
Das Mainboard unseres Testsystems verfügt über zwei USB 3.0-Ports, die mit Hilfe eines Zusatzchips von NEC realisiert wurden. Die vorhanden Ports mit USB 2.0 werden durch den AMD SB850-Chipsatz bereitgestellt.
Testsystem
- AMD Phenom II X3 705e (3x 2,50 GHz)
- ASUS M4A87TD Evo (BIOS 0902)
- Seagate Barracuda 7200.11 320GB (7200rpm, 16MB Cache)
- G.Skill RipJaws 4 GByte DDR3-1333
- XFX GeForce 9600 GT 650M
- Windows 7 Professional SP1 (64-Bit)
Software
- CrystalDiskMark 3.0.1a x64 (Download)
Hinweis: Die Ergebnisse der folgenden Benchmarks beziehen sich auf das oben beschriebene Testsystem. Auf anderen Systemen können abweichende Werte auftreten. Alle USB-Sticks werden mit dem NTFS-Dateisystem getestet.
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