Intel will sich für seine Ultrabooks offenbar abermals von Smartphones und Tablets inspirieren lassen: Nachdem man Partnern empfiehlt Ultrabooks mit Touchscreens auszustatten, sollen 2013 auch Sprachsteuerungen Einzug halten. Ob dies die beste Idee ist, darf allerdings bezweifelt werden: Populäre Apps wie Apple Siri und Samsung S Voice funktionieren in der Praxis aktuell mehr als unzureichend. Vielleicht schafft Intel allerdings einen Qualitätssprung. Die Sprachsteuerungen sollen aber 2013 ohnehin nur bei den Top-Ultrabooks ab 800 US-Dollar vertreten sein.
Klar ist, dass die Sprachsteuerungen über eine Kombination aus Hard- und Software funktionieren sollen. Unklar ist, was Intel seinen Partnern genau zur Verfügung stellt.
Die neuen Intel Ultrabooks im Jahre 2013 auf Shark-Bay-Basis sollen außerdem neue Convertible-Varianten beinhalten, die sich auch als Tablets nutzen lassen. Ob sich die kompakten Notebooks mit viel Leistung bei Kunden durchsetzen, ist zunächst aber noch offen: Derzeit sind vielen Anwendern die durchschnittlichen Verkaufspreise der Ultrabooks zu hoch.
Quelle: Fuduzilla
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