Ausstattung & Lieferumfang
Der Lieferumfang des CM Storm Sonuz fällt bescheiden aus. Eine Anleitung gibt es nicht, dabei wäre diese durchaus hilfreich, um z.B. zu erklären, in welcher Position das abnehmbare Mikrofon aus seiner Halterung gelöst werden kann. So bleibt uns nur vorsichtiges Probieren, begleitet von der Angst, den Mikrofonbügel abzubrechen (Anmerkung: das abnehmbare Mikrofon lässt sich nur in einer bestimmten Stellung und dann auch nur mit etwas Nachdruck aus seiner Position lösen). Einziges, mitgeliefertes Zubehör: ein kleiner Gummipfropfen, um die Halterung des abgenommenen Mikrofons abzudecken.
Optisch macht das CM Storm Sonuz Eindruck: das Design ist sehr wuchtig, Bügel und Ohrmuscheln fallen im Vergleich zu manchem Konkurrenten sehr wuchtig und breit aus. Ohrmuscheln und Bügel hat Cooler Master bestens mit weichem Stoff gepolstert.
Angenehmes Extra: in ihrer Halterung frei bewegliche Ohrmuscheln, die sich dem Kopf des Trägers anpassen können. Dies erhöht den Tragekomfort eines Headsets in der Regel deutlich.
Die technischen Daten des Headets klingen passabel: 53-mm-Treiber, ein Frequenzbereich von 10 bis 20.000 Hz und ein Widerstand von 45 Ohm. Das Mikrofon wartet mit einem Frequenzbereich von 100 bis 10.000 Hz und einer Empfindlichkeit von -47 Dezibel (+/- 3 Dezibel) auf.
Das Anschlusskabel ist lediglich zwei Meter lang. An dessen Ende finden sich zwei Mini-Klinken-Stecker für Audio- und Mikrofonanschluss. In der Mitte hat Cooler Master eine kleine Kabelfernbedienung untergebracht, an der die Lautstärke eingestellt werden kann und außerdem das verbaute Mikrofon An und Aus geschaltet wird.
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