
Chromebooks scheinen sich langsam größerer Beliebtheit zu erfreuen. Angeblich plant Google mit dem „Pixel“ ja sogar ein Modell mit 2560 x 1700 Bildpunkten. Offenbar ziehen die kompakten Notebooks mit wahlweise ARM- oder Intel-Prozessoren von Herstellerseiten immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. So sehe man die Chromebooks mit wenig Speicherplatz und zweckmäßiger Hardware als legitime Netbook-Nachfolger. Mit ihrem Fokus auf Cloud-Dienste sollen die Chromebooks nun die Netbook-Lücke füllen.
Ob sich die Chromebooks am Markt durchsetzen, ist aber offen: Netbooks sind weitesgehend ausgestorben, da viele Kunden mittlerweile lieber zu Einstiegs-Notebooks oder Tablets greifen. Ob Chromebooks aus Sicht der Kunden hier einen Mehrwert bieten, muss die Zeit zeigen.
Quelle: Fudzilla
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