3DMark
3DMark Vantage
Der 2008 erschienene 3DMark Vantage ist für DirectX 10 entwickelt und ist demzufolge nur auf Windows 7 und Vista sowie DX10-kompatiblen Grafikkarten lauffähig (für Win XP und DX9 verweist Futuremark auf den 3DMark06).

3DMark Vantage Screenshots: „Jane Nash“ Grafiktest
Von den im 3DMark Vantage angebotenen vier Voreinstellungen (Presets) mit unterschiedlichen Qualitätsstufen verwenden wir High
(1680×1050) und Extreme
(1920×1200), für die eine Grafikkarte mit mindestens 512 MByte Speicher notwendig ist.

3DMark Vantage Screenshots: „New Calico“ Grafiktest
Da die CPU- und damit auch die Gesamtergebnisse einiger GeForce Grafikkarten durch die Unterstützung der Physikbeschleunigung höher ausfallen als eigentlich beabsichtigt, lässt Futuremark die Ergebnisse solcher Karten nicht mehr in seiner offiziellen Rangliste zu. Deshalb führen wir auch nur noch die GPU-Ergebnisse auf.
3DMark Vantage
Intel Core i7-2600K (4 GHz), 4 GB, Gigabyte P67A-UD5, Win 7
|
High |
GeForce GTX 660 Ti |
Radeon HD 7870 |
Radeon HD 7850 |
Sapphire HD 7790 Dual-X OC |
Radeon HD 7790 |
Sparkle GTX 650 Ti SOC DF |
Radeon HD 7770 |
Radeon HD 7750 |
GeForce GT 640 |
|
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Extreme |
GeForce GTX 660 Ti |
Radeon HD 7870 |
Radeon HD 7850 |
Sapphire HD 7790 Dual-X OC |
Radeon HD 7790 |
Sparkle GTX 650 Ti SOC DF |
Radeon HD 7770 |
Radeon HD 7750 |
GeForce GT 640 |
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3DMark 11
Der Nachfolger des 3DMark Vantage ist der 3DMark 11, der für DirectX 11 entwickelt wurde und nur auf entsprechenden Grafikkarten läuft. Der Benchmark basiert auf einer eigenen DirectX 11 Engine und der Open-Source Bullet Physics Library
für Physikberechnungen sowohl auf dem Prozessor als auch auf der Grafikkarte. Der Benchmark enthält sechs Grafik-intensive Tests, aber nach langer Zeit auch mal wieder einen Demo-Modus.
Für den Grafikkartentest werden die Voreinstellungen ‚Performance‘ (720p) und ‚Extreme‘ (1080p) verwendet.
3DMark 11
Intel Core i7-2600K (4 GHz), 4 GB, Gigabyte P67A-UD5, Win 7
|
Performance |
GeForce GTX 660 Ti |
Radeon HD 7870 |
Sapphire HD 7790 Dual-X OC |
Radeon HD 7790 |
Radeon HD 7850 |
Sparkle GTX 650 Ti SOC DF |
Radeon HD 7770 |
Radeon HD 7750 |
GeForce GT 640 |
|
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Extreme |
GeForce GTX 660 Ti |
Radeon HD 7870 |
Sapphire HD 7790 Dual-X OC |
Radeon HD 7850 |
Radeon HD 7790 |
Sparkle GTX 650 Ti SOC DF |
Radeon HD 7770 |
Radeon HD 7750 |
GeForce GT 640 |
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3DMark
Anfang Februar hat Futuremark die aktuelle Version seines Grafik-Benchmarks vorgestellt. Diese heißt nur noch schlicht 3DMark
und soll durch verschiedene Testszenarien den Vergleich unterschiedlichster Plattformen ermöglichen. Fire Strike
ist für High-End und Gaming-PCs gedacht und nutzt DirectX 11, läuft also auch nur auf entsprechender Hardware. Cloud Gate
ist gedacht für Notebooks und Heim-PCs und basiert auch auf einer DX11-Engine, verwendet aber nur DX10-Features und eignet sich damit zum Vergleich DX10-kompatibler Hardware. Ice Storm
ist der dritte Test und für Einstieger-PCs und Tablets geeignet. Die zugrunde liegende DX11-Engine nutzt hier nur DX9-Features und kann damit auch auf portablen Geräten laufen.

3DMark Screenshots: „Cloud Gate“ und „Fire Strike“
Für Grafikkartentests verwenden wir die Szenarien „Cloud Gate“, „Fire Strike“ und „Fire Strike Extreme“.
3DMark
Intel Core i7-2600K (4 GHz), 4 GB, Gigabyte P67A-UD5, Win 7
|
Cloud Gate |
Radeon HD 7870 |
Sapphire HD 7790 Dual-X OC |
Radeon HD 7790 |
Sparkle GTX 650 Ti SOC DF |
Radeon HD 7770 |
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Fire Strike |
Radeon HD 7870 |
Sapphire HD 7790 Dual-X OC |
Radeon HD 7790 |
Sparkle GTX 650 Ti SOC DF |
Radeon HD 7770 |
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Fire Strike Extreme |
Radeon HD 7870 |
Sapphire HD 7790 Dual-X OC |
Radeon HD 7790 |
Radeon HD 7770 |
Sparkle GTX 650 Ti SOC DF |
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Die synthetischen Tests bescheinigen der Radeon HD 7790 eine Performance, die deutlich näher an der 7850 als an der 7770 liegen. Teilweise kann die 7850 sogar überholt werden, wobei die übertaktete Sapphire HD 7790 Dual-X OC natürlich näher dran ist. Den Vergleich zur ebenfalls leicht übertakteten Sparkle GTX 650 Ti gewinnt schon die normale 7790.
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