
Laut Shuhei Yoshida, Präsident der Sony Computer Entertainment Worldwide Studios, habe das PR-Desaster um die Microsoft Xbox One Sony natürlich massiv in die Hände gespielt: „Viele Menschen haben sich vor der E3 mir gegenüber auf Twitter geäußert“, erklärt Yoshida und fährt fort: „Wir orientieren unsere Hardware-Strategien natürlich nicht nur an solchen Reaktionen, aber wir haben darüber nachgedacht, was wir kommunizieren wollen und wie wir es rüberbringen sollten – da waren die Rückmeldungen extrem nützlich.“
Yoshida bestätigt damit, dass Sony die negativen Reaktionen zu Microsofts Always-On- und Gebrauchtspiel-Strategie beobachtet und für sich ausgenutzt hat. Man habe daraus schließen können, was sich die Kunden von der nächsten Konsolengeneration erhoffen und das in seine eigene Strategie einbezogen. Microsoft habe im Grunde also ungewollt das PR-Team der Plastation 4 unterstützt.
Quelle: Polygon
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