Ausstattung
Das Layout des ASUS Rampage IV Black Edition weist keine Schwächen auf, zeigt aber klar den Einsatzzweck. Vier PCI Express x16 Steckplätze, die über ingesamt zweimal 16 Lanes angebunden sind, und acht DDR3-Speicher-Steckplätze bis 2800 MHz machen Lust auf mehr. Für kleinere Steckkarten gibt es außerdem zwei PCIe x1 Slots. PCI ist hingegen nicht mehr vorhanden.
Festplatten und andere Laufwerke werden durch den Intel X79 Chipsatz über vier SATA 3 Gbit/s- und zwei 6 Gbit/s-Ports angebunden. Zudem sind noch vier SATA 6 Gbit/s auf dem Mainboard vorhanden, die zusammen mit zwei eSATA 6 Gbit/s Ports von drei ASMedia ASM 1061 Controller angesteuert werden.
Für die Stromversorgung des Mainboards gibt es neben dem 24-poligen ATX Stecker einen 8-poligen EPS, einen 4-poligen ATX- und einen Molex-Anschluss. USB 3.0 ist längst im Markt angekommen und somit lautet auch bei ASUS das Motto: Mehr ist besser. Drei ASMedia 1042 Controller und ein ASMedia 1074 USB 3.0 Hub stellen sechs USB 3.0 Ports am ATX-Panel und einen Header (mit zwei USB 3.0 Ports) auf dem Board bereit.
Das ATX-Panel ist gut ausgestattet. Es verfügt über einen PS2-, vier USB 2.0- und sechs USB 3.0-Ports, zwei eSATA- sowie einen Gigabit-LAN-Anschluss (Intel). Der Sound kann über fünf analoge Klinkenstecker abgegriffen werden, digital ist ein optischer Anschluss vorhanden. Ein Taster ist für die „ASUS BIOS Flashback“ Funktion und ein weiterer für ROG-Connect vorhanden. Die beiden Antennenanschlüsse sind für Bluetooth und WLAN vorgesehen. Für den Anschluss weiterer USB-Geräte wurden drei USB 2.0 (einer wird mit dem OC Panel geshared) und ein USB 3.0 Header vorgesehen, die über jeweils zwei Ports verfügen.
Für Lüfter stehen acht 4-polige Anschlüsse bereit.
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