Fazit
Mit dem Rampage IV Black Edition hat ASUS alles umgesetzt, was derzeit für ein Sockel 2011 Mainboard möglich ist. Alle Features sind auf dem neusten Stand und erfordern mittlerweile einige zusätzliche Controller. Erst die nächste Chipsatzgeneration dürfte hier nochmals zu Vorteilen verhelfen.
Ein PC auf Basis dieses Mainboards – samt übertaktetem 6-Kern-Prozessor und zwei Grafikkarten, die beide über jeweils 16 Lanes angebunden werden – dürfte aber ein Traum der Meisten bleiben. Die Kosten für diese Plattform sind sehr hoch, der Gesamtzugewinn ist nur für Enthusiasten relevant.
So würdigt ASUS diese Plattform mit dem Rampage IV Black Edition quasi mit der Königin aller Mainboards, so dass die Entscheidung für die Auszeichnung als Hartware Top Product
praktisch unabwendbar war. Da bleibt auch der kleine Beigeschmack des erhöhten Stromverbrauchs außen vor, denn bei der anvisierten Zielgruppe dürften 20 Watt Unterschied kaum ins Gewicht fallen.
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