
GameFace Labs bastelt an einem mobilen VR-Headset auf Android-Basis. Der Geschäftsführer der Firma, Ed Mason, hebt dabei hervor, dass man im Vergleich mit der Konkurrenz von Oculus VR die wesentlich höhere Auflösung biete. So lösen die Virtual-Reality-Prototypen pro Auge mit 1280 x 1440 Bildpunkten auf. Es kommen LCD-Panels mit 5,5 Zoll zum Einsatz. Laut Mason sei eine derartige Auflösung das Minimum, um bei einem VR-Headset einen vernünftigen Bildeindruck zu erzeugen. Als Hardware-Basis setzt man Nvidia Tegra K1 ein.
GameFace Labs bewirbt sein VR-Headset im Gegensatz zu dem Oculus Rift als mobil, da keine Verbindung zu externer Hardware notwendig ist. Das Problem ist natürlich aktuell noch, das betrifft aber alle VR-Plattformen, dass es an Inhalten fehlt. Hier erhofft sich Mason durch das eigene VR-Headset einen Schub für den Markt insgesamt. Zumal die Nutzung von Google Android als Basis Entwicklern in die Hände spielen solle. Ein Dev-Kit wolle man interessierten Entwicklern noch vor Ende 2014 zur Verfügung stellen.
Quelle: RoadToVR
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