
Anfang Mai hatte Valve die Beta-Phase für sein In-Home-Streaming über den Client Steam gestartet. Jetzt hievt der Anbieter die Funktion aus der Beta heraus und bietet sie offiziell für alle Nutzer an. Via In-Home-Streaming können Nutzer im heimischen Netzwerk Games von einem Rechner zum anderen streamen. Beispielsweise ist es möglich, ein Spiel am High-End-Desktop-PC zu starten und die Partie später via Stream am Office-Notebook fortzusetzen. Es gibt allerdings einige Voraussetzungen um diese Funktion zu verwenden.
So muss der PC, auf dem das Spiel läuft, mindestens Microsoft Windows 7 verwenden. Als Hosts werden aktuell Linux oder das Apple Mac OS X leider nicht unterstützt. Dafür darf der Client-PC, also der Empfänger des Streams, Windows, Mac OS X, Linux und das Steam OS einsetzen. Zusätzlich empfiehlt Valve wegen der Latenzen eine kabelgebundene Netzwerk-Verbindung.
Vorteil des Steam In-Home-Streamings ist beispielsweise, dass die Spiele nur auf dem Computer installiert sein müssen, der die Streams als Host weiterreicht.
Quelle: Valve
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