Quo vadis Crytek? Nach Gerüchten um eine potentielle Insolvenz des deutschen Entwicklers Crytek (“Crysis 3”), dem prompten Dementi sowie Berichten über Entlassungen heißt es nun, dass zahlreiche Mitarbeiter bei Crytek UK vorerst komplett ihre Arbeit niedergelegt hätten. Ursache seien ausstehende Löhne. Das bringt möglicherweise auch den Zeitplan für das dort in der Entwicklung befindliche Spiel “Homefront: The Revolution” in Gefahr. Rund 100 Mitarbeiter sollen die Arbeit eingestellt haben – wie viele davon überhaupt noch bereit sind an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren oder sich bereits nach neuen Chancen umsehen, ist aktuell offen.
Gerüchten zufolge verhandele Crytek nun aktuell mit dem Publisher Deep Silver, der “Homefront: The Revolution” vertreiben wird. So bestehe die Möglichkeit, dass Deep Silver Crytek UK übernehme, um das Game fertig zu stellen, in das bereits viel Geld investiert wurde.
Offiziell enthalten sich sowohl Crytek UK als auch Deep Silver eines Kommentares.
Quelle: Kotaku
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