
Ende Juni hatten wir bereits darüber berichtet, dass sich Oculus VR die Carbon Design Group einverleibt hatte. Letztere entwickelte beispielsweise für Microsoft den Controller der Xbox 360. Jetzt scheinen sich erste Ergebnis beim Virtual-Reality-Anbieter einzustellen: Laut neuesten Meldungen wolle Oculus VR für seine VR-Brille Oculus Rift nämlich einen Bewegungs-Controller anbieten. Jener soll Anwendern erlauben direkt mit den Händen und Körperbewegungen in Spielen das Geschehen zu beeinflussen.
Analysten bewerten diesen Schritt des Herstellers kontrovers: Denn auch die Partner von Oculus VR arbeiten an Bewegungs-Controllern für die Rift. Jetzt tritt der Hersteller also mit dritten Unterstützern des VR-Headsets selbst in Konkurrenz. Einig sind sich allerdings alle Parteien, dass die Bewegungssteuerung die Virtual-Reality enorm erweitere und geradezu notwendig sei.
Offen ist noch, wie genau der Motion-Controller für die Oculus Rift aussehen und welche Funktionen konkret geboten werden. Auch welche Techniken beim finalen Modell zur Erfassungen der Bewegungen zum Einsatz kommen werden, ist noch offen.
Quelle: Cnet
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