
Die Verfilmung der Biographie von Steve Jobs stand kürzlich vor dem Aus: Sony Pictures hatte das Handtuch geworfen. Der Film sollte auf der Biographie des Apple-Mitbegründers, verfasst von Walter Isaacson und 2011 im Buchhandel erschienen, basieren. Vielleicht war es der ausbleibende kommerzielle Erfolg von „jOBS“, einer vorherigen Verfilmung des Lebens des charismatischen Ex-Apple-CEOs, welcher Sony an den eigenen Plänen zweifeln ließ. „jOBS“ mit Ashton Kutcher als Steve Jobs spielte in den USA so wenig Geld ein, dass der Film es in Deutschland nicht einmal in die Kinos schaffte.
Jetzt hat allerdings Universal Pictures das Ruder übernommen und steht hinter der Verfilmung auf Basis eines Drehbuchs von Aaron Sorkin („The Social Network“). Als Regisseur gilt weiterhin Danny Boyle („Trainspotting“), während Michael Fassbender („Hunger“) in die Rolle des verstorbenen Apple-Kopfes schlüpfen soll. Man darf gespannt sein, ob die Dreharbeiten nun wie ursprünglich geplant endlich Anfang 2015 beginnen. Zuvor hatte Sony zwei Jahre lang an dem Film getüftelt.
Quelle: HollywoodReporter
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