Xiaomi Air 13: Notebook zum bisher besten Preis

Mit Intel Core i5-6200u und 8 GByte RAM für 668,38 Euro

Das Xiaomi Air 13 ist aktuell zum wohl bisher besten Preis zu haben: Es handelt sich hier um ein kompaktes Notebook, das, wie der Name unschwer vermuten lässt, quasi mit den dünnsten Apple MacBook konkurrieren soll. Als Diagonale werden hier 13,3 Zoll bei einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten genutzt. Als Betriebssystem spannt Xiaomi ab Werk Microsoft Windows 10 ein. Zwar ist die Sprache auf chinesisch voreingstellt, es lassen sich aber weitere Sprachpakete herunterladen. Zudem ist das OS im Gegensatz zu vielen anderen Windows-Geräten aus China bereits aktiviert.

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Im Inneren des Xiaomi Air 13 befindet sich ein Intel Core i5-6200u mit zwei Kernen und 2,3 GHz Takt. Dem Chip stehen zur Seite 8 GByte RAM, die Nvidia GeForce GT 940MX und zusätzlich ein SSD mit 256 GByte Speicherplatz. Als Hingucker verfügt die Tastatur des Notebooks über eine Hintergrundbeleuchtung. Es sind zudem Lautsprecher von AKG mit Dolby Audio verbaut. Zu den Schnittstellen des Xiaomi Air 13zählen schließlich Bluetooth 4.1, USB Typ-C, HDMI, Wi-Fi 802.11 ac, Ethernet, zweimal USB 3.0 und 3,5-mm-Audio für Kopfhärer. Der Akku kommt auf 5.400 mAh. Auch eine Webcam mit 1,3 Megapixeln steht für Videochats bereit.

Im Lieferumfang dex Xiaomi Air 13 ist selbstverständlich auch ein Netzteil enthalten. Das Notebook misst 30,96 x 21,09 x 1,48 cm bei einem Gewicht von ca. 1,28 kg. Aktuell kostet das Xiaomi Air 13 bei unserem chinesischen Partnershop GearBest 706,42 Euro inkl. Versandkosten nach Deutschland. Dieser Preis lässt sich aber noch drücken, indem im Warenkorb der Code “GB13LP” genutzt wird. Dadurch kommt es dann zur Summe von nur noch 668,38 Euro. Bei diesem Kaufpreis bietet es sich an die Versandart Germany Express zu wählen. Dann fällt zwar ein kleiner Aufpreis für den Versand an, dafür kümmert sich GearBest aber dann auch um die Einfuhrformalitäten und verspricht, dass weder Zollgebühren noch Einfuhrumsatzsteuern in Deutschland anfallen.








Quelle: E-Mail

André Westphal

Redakteur

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