Dreame Z10 Pro Saugroboter im Test - Seite 2

Bei einem Budget von 400 bis 500 Euro ein heißer Kandidat!

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Dreame Z10 Pro Ladestation

Die Ladestation hat eine kleine Auffahrrampe, welche zwei wesentliche Funktionen erfüllt. Zum einen erfolgt die Absaugung durch die Rampe hindurch, gleichzeitig ist aber auch der eventuell nasse Wischlappen weg vom Fußboden.

Gut zu erkennen sind die beiden Ladekontakte und zwei Düsen, an diesen dockt der Sauger an. Das muss sehr präzise sitzen und so dauert das Einparken auch schon mal eine Minute, bis der Sauger wirklich zufrieden ist.

Aus einer Düse wird die Luft in den Staubbehälter gesaugt und mit dem Dreck aus dem Behälter durch die zweite Düse zurück in die Station geleitet, wo er schließlich im Staubbeutel landet. Um eine eventuelle Verstopfung zu erkennen, ist der Kanal am Boden durchsichtig – hier hat Dreame definitiv mitgedacht und mehr Aufwand als Ultenic beim T10 spendiert.

Dreame Z10 Pro – Ladestation mit Absaugung

Der Beutel wird von oben in die Station eingesetzt, eine kleine Anleitung erklärt dies noch mal – aber auch hier ist die Bedienung sehr einfach.

Schlussendlich ist an der Rückseite der Station der Stromanschluss mittels einem Kaltgerätestecker und einer Kabelaufwicklung untergebracht. Insgesamt hinterlässt die Station einen sehr schlichten und gleichzeitig sehr hochwertigen Eindruck. Mir gefällt das Konzept deutlich besser als beim deutlich günstigeren Ultenic T10.

Dreame Z10 Pro – Kabelanschluss


Marc Kaiser

Redakteur

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