Xiaomi Pad 5 im Test

Kann das brandneue 11"-Tablet für 400 Euro überzeugen?

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Einleitung

Wir haben vom Online-Shop Goboo das neue Xiaomi Pad 5 erhalten, der es uns aus Spanien zugeschickt hat.

Es gibt dieses Android-Tablet in einer Variante mit 128 Gigabyte und mit 256 Gigabyte – wir testen erstere. Daneben gibt es noch das Pro-Modell mit etwas mehr Leistung und einer höheren Ausstattung, nach aktuellem Kenntnisstand allerdings nicht offiziell in Deutschland. Leider kommt das Xiaomi Pad 5 ohne Displayschutzfolie. Falls ihr es auch kaufen möchtet, würde ich euch direkt raten, eine Folie mit zu bestellen.

Technisch ist das Pad 5 für seinen Preis von rund 400 Euro zum Beispiel bei Goboo ziemlich gut ausgestattet: Ein glänzendes 11-Zoll-Display mit 2560×1600 Pixeln fällt als erstes ins Auge und überzeugt auf ganzer Linie. Die Farben sind zwischen neutral und knallig einzuordnen, die Helligkeit ist für den Außenbereich geeignet, HDR wird unterstützt und nicht zuLetzt ist es mit 120 Hz richtig flott.

Xiaomi Pad 5 – eingehüllt

Ausreichend Leistung stellt der Qualcomm Snapdragon 860 Chip bereit, welcher zwar nicht taufrisch ist, aber gerade deshalb für ein mittelpreisiges Tablet eine sehr gute Wahl darstellt. Dazu passen auch die 6 Gigabyte Arbeitsspeicher, die selbst ambitionierte Nutzer zufrieden stellen sollten.

Marc Kaiser

Redakteur

3 Antworten

  1. Hans-Dieter sagt:

    SD Kartenleser kann man bei Bedarf über USB anschließen.
    Ansonsten hätte mich noch interessiert, ob ihr bei der EU Version auch Widevine L1 habt und damit Prime und Netflix in HD laufen.
    Optisch ist das Teil aber eine 1:1 Kopie des iPad Pro 11″, alle Tasten, Lautsprecher und die USB Buchse sitzen auch an der gleichen Stellen, lediglich die Pogo Pins sitzen an einer anderen Stelle.

    • Alex sagt:

      Widevide L1 hat es

    • Marc Kaiser sagt:

      Ja, den Kartenleser kann man über USB anschließen, genauso wie eine Festplatte ect. Aber bei einem so großen Tablet, wäre es schön, wenn man den Speicher direkt erweitern kann. Stört nicht jeden, sollte man aber wissen.
      Ich selbst habe kein Netflix oder Amazon Abo, kann daher leider nicht sagen, ob es wirklich funktioniert – und noch weniger, ob es immer funktionieren wird.

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