Powerstation Jackery Explorer 1000 im Test

Topmodell mit 1kWh Kapazität & sehr tolerantem AC-Wandler

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Nach der kleinsten Jackery Explorer mit 240 Wh Kapazität haben wir jetzt das größte in Deutschland angebotene Powerstation-Modell im Test: Die Explorer 1000.

Sie sieht genauso aus wie das kleine Modell, bringt aber rund die vierfache Kapazität mit, wiegt mit 10 Kilogramm gut das dreifache und ist insgesamt recht sperrig. Dafür ist sie die erste Powerstation bei uns im Test, die problemlos einen konventionellen Kühlschrank oder Gefrierschrank betreiben kann.

Jackery Explorer 1000 – Verpackung

Dass die Jackery Explorer 1000 einen großen Akku enthält, spürt man auch am Preis, der mit knapp 1200 Euro schon ordentlich am Ersparten zerrt. Powerstations in der Größe kauft man nicht mal so nebenbei, sondern sollte sich schon sehr gezielt das passende Modell raussuchen. Zumal die Kosten für die empfehlenswerten Solarpanel noch dazu kommen.

Als Zellen kommen konventionelle Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz, auf Lithium-Eisen-Akkus wird verzichtet. Entsprechend wird eine Reduktion der Kapazität auf 80 Prozent nach etwa 500 Ladezyklen erwartet.

Marc Kaiser

Redakteur

Eine Antwort

  1. Niko Berger sagt:

    Ich halte von Jackery nichts!

    Wir haben eine Notlage mitgeteilt warum wir solch ein Gerät für medizinische Zwecke benötigen.
    Alle Umstände wurden transparent offen gelegt.
    Uns wurde einengen kommen vermittelt und die Bereitschaft.
    Dann folgten unzählige Emails mit immer neuen Frage und ausreden.
    Am Ende sollten wir für das Produkt genauso viel bezahlen wie im regulären Handel.

    Es ist sehr unseriös mitt Menschen so umzugehen.
    Wenn die Geschäftsstelle aus irgendwelchen Gründen, in einer Notlage helfen kann oder will, sollte man dies sofort vermitteln und nicht die Leute wochenlang hin halten wie in einem Katz und Maus Spiel !!!

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