Powerstation Jackery Explorer 240 im Test

Lohnt sich der Kauf vom Einstiegsmodell mit 240 Wh?

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Nach unserem Test der Bluetti Poweroak EB70, welche insgesamt sehr gut abgeschnitten hat, bekamen wir anderen Herstellern ebenfalls Angebote, deren Powerstations zu testen. In beiden Fällen habe ich mich für das jeweilige Einstiegsprodukt entschieden. Bei Jackery ist das die Explorer 240. Dazu gibt es in beiden Fällen ein 120-Watt- bzw. 100-Watt-Solarpanel, das wir später vorstellen werden. In diesem Review geht es erst einmal um die Jackery Explorer 240, welche – wie der Name schon sagt – eine Kapazität von 240 Wh aufweist.

Jackery Explorer 240 – Verpackung

Das klingt nicht besonders viel? Das stimmt, aber dafür wiegt sie auch nur gute drei Kilogramm und ist mit 23 x 14.2 x 20 Zentimetern auch relativ kompakt. Sie ist nicht mit Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus aufgebaut, sondern mit “gewöhnlichen” Lithium-Akkus. Diese sind bei gleicher Kapazität kompakter und leichter, erreichen aber nicht die hohen Ladezyklen eines LiFePO4-Akkus.
Im Normalfall müsst ihr 299 Euro für diese Powerstation bezahlen, z.B. bei Amazon. Doch ist sie das wert?

Marc Kaiser

Redakteur

Eine Antwort

  1. serge sagt:

    DAS TEIL HAT EINEN VORTEIL!

    KEINE APP STEUERUNG..

    Nix für jene, die warten, dass um 14h der Hirntote Papst zu Musk von der
    Kanzel zu Twitter predigt..die haben auch den Rollator Täsle und freuen
    sich über ihr betreutes Leben. DOA

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