Liftor 3-Segment Premium Schreibtischgestell im Test

Höhenverstellbarer Schreibtisch mit hochwertigen Motoren

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Mit dem Liftor 3-Segment Premium Schreibtischgestell testen wir nach dem kürzlich erst unter die Lupe genommenem Ergotopia Desktopia Pro ein weiteres höhenverstellbares Modell. Optisch und auch technisch sind diese auf den ersten Blick sehr ähnlich. Preislich wird ebenfalls die gleiche Richtung eingeschlagen, daher sind wir gespannt, welche Unterschiede der Test aufzeigen wird.

Für Anwender, die bereits eine eigene Tischplatte besitzen, bietet Liftor auch nur das reine Tischgestellt an, was beim Ergotopia in der Preisklasse nicht möglich ist. Liftor bietet zudem deutlich mehr optionales Zubehör an. Von diesem haben wir uns die PC-Halterung und den Kabel-Organizer ausgesucht und in diesem Bericht ebenfalls getestet.

Liftor 3-Segment Premium Schreibtischgestell nach vollständigem Aufbau

Lieferumfang & technische Daten

Das Tischgestellt wird in einem Paket geliefert, welches vergleichsweise klein, mit rund 34 kg allerdings alles andere als leicht ist. In den beiden anderen Paketen befinden sich unser mitbestelltes optionales Zubehör. Dies sind ein Halter für ein Computergehäuse sowie ein Kabel-Organizer.

Lieferumfang

Nachfolgend die technischen Daten des Liftor 3 Segment Premium Tischgestells. Zum Vergleich haben wir den bereits getesteten Ergotopia Desktopia Pro hinzugenommen.

Hersteller
Modell
Liftor
3-Segment Premium
Ergotopia
Desktopia Pro
Hub-Säulen 3 3
Motor 2 2
Traglast 125 kg 120 kg
Geschwindigkeit 38 mm/s 38 mm/s
Höhenverstellung 60,5-126 cm 62,3-127 cm
Gewicht inkl. Tischplatte unbekannt 55 kg
Gestellbreite 110-190 cm 110-190 cm
Farbe Tischgestell Schwarz
Weiß
Grau
Schwarz
Weiß
Grau
Speicherslots 3 4
Funktionsweise Speichertasten einmaliges Betätigen,
Gedrückthalten
einmaliges Betätigen,
Gedrückthalten
Limits für max./min. Höhe nein ja
Soft Start/Stop-Funktion ja ja
Kindersicherung nein ja
Kollisionsschutz ja ja
Garantie 5 Jahre  5 Jahre
Preis (inkl. Tischplatte) 829 Euro 699,00 Euro

Auf den ersten Blick sehen beide Schreibtischgestelle fast identisch aus. Unterschiede scheint es nur bei der Software bzw. der Steuerungseinheit zu geben.

Christian Kraft

Redakteur

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