Fractal North Gehäuse im Test - Seite 2

Front mit Echtholz soll Wohnzimmertauglichkeit erhöhen

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Äußere Charakteristika

Das Fractal North misst 447x215x469 mm (LxBxH) und wiegt 7,7 Kg. Die Verarbeitungsqualität war durchgehend sehr gut. Die Mesh-Version ist identisch groß und nur minimal leichter.

Das linke Seitenteil besitzt im vorderen Bereich einen Metallteil, der größte Bereich besteht allerdings aus Echtglas. Das rechte Seitenteil ist dagegen komplett clean. Beide Seitenteile wurden mit Thumb-Screws befestigt. Die rechte Seite besitzt zudem eine Lasche zum leichteren Öffnen. Beim Glasseitenteil muss dafür an den gelösten, aber noch nicht vollständig entfernten, Schrauben gezogen werden.

Die Front ist ein Highlight des Gehäuses, da diese Streben aus echtem Walnussholz besitzt. Dadurch soll sich das Gehäuse besser in bestehende Möblierungen einfügen lassen.

Das Top besitzt im vorderen Teil den Powerknopf sowie die Anschlüsse für Mikrofon, Kopfhörer, USB-C und zweimal USB 3.0. Der hintere Teil besteht vollständig aus feinem Meshgitter.

Die Rückseite besitzt etwas mehr Lüftungslöcher als üblich, wurde grundsätzlich aber klassisch gestaltet. Vorhanden sind zwei Löcher für Mainboardblende und Netzteil, einen Lüfterplatz sowie die Slotblenden. Erkennbar ist zudem die Lasche aus Kunstleder im oberen Bereich, mit der sich das Top leicht entfernen lassen kann und zudem hochwertig wirkt.

Rückansicht

Die Unterseite zeigt vier Standfüße mit einer Gummierung und goldenen Akzenten. Ein Staubfilter ist ebenfalls vorhanden, allerdings nur für einen kleinen Bereich, der für das Netzteil reserviert ist.

Ansicht von unten


Christian Kraft

Redakteur

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