Einbau
Der Einbau von Mainboard und Grafikkarte war im Fractal North problemlos möglich. Die Grafikkarte wird mit Thumb-Screws befestigt.
Die Grafikkarte darf maximal 355 mm lang sein, wenn die Frontlüfter installiert sind. Ein CPU-Kühler darf eine maximale Höhe von 170 mm besitzen.
Im Gehäuse verbaut wurden zwei Einbaurahmen für Festplatten und SSDs. Es handelt sich dabei um eine Kombination und keine Alternative. In beiden Rahmen können jeweils eine 3,5-Zoll-Festplatte und eine SSD verschraubt werden. Zwei SSDs oder zwei Festplatten pro Rahmen sind nicht möglich. Die SSD wird mit Schrauben direkt auf dem Einbaurahmen verschraubt, für die Festplatten wurden Gummierungen für eine leichte Entkopplung beigelegt.
- SSD auf dem Einbaurahmen
- Festplatte im Einbaurahmen
Die Einbaurahmen lassen sich leicht entfernen und auch verschieben oder sogar kopfüber montieren. Diese Variante haben wir gewählt, um Platz für Kabel des Netzteiles zu schaffen. Wird ein Radiator hinter der Front betrieben, muss der zweite Einbaurahmen weiter nach hinten geschoben oder vollständig entfernt werden.
- SSD und Festplatte zusammen
- Montage kopfüber
Zwei weitere SSDs lassen sich auf der Rückseite des Mainboardschlittens befestigen. Dafür wird die Thumb-Screw gelöst, die SSDs direkt auf der Halterung verschraubt und die Kombination wieder mit der Thumb-Screw im Gehäuse befestigt.
Durch die Abdeckung im unteren und auch seitlichen Bereich kann ein aufgeräumter Look erzeugt werden. Die gummierten Löcher neben dem Mainboard bleiben aber in dieser Ansicht sichtbar und daher auch die Kabelführungen. Auf der Rückseite stand ausreichend Platz für die Verstauung von Kabel zur Verfügung. Dadurch ließ sich das rechte Seitenteil nach der Montage problemlos schließen.
- Komplettansicht von links
- Komplettansicht von rechts
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