Apple iMac: Neuer All-in-One mit M3-Chip eventuell Ende 2023

Leider soll die Diagonale bei 24 Zoll verbleiben

Apple soll nach aktuellen Berichten für Ende 2023 einen neuen iMac planen. Das könnte Fans der All-in-One-Modelle aufhorchen lassen. Denn die letzte Generation kam bereits 2021 auf den Markt. Allerdings gibt es auch schlechte Nachrichten: Wer auf eine erhöhte Bilddiagonale gehofft hatte, wird wohl enttäuscht. Denn die neuen Apple iMac sollen weiterhin bei 24 Zoll verbleiben. Was die Farbvarianten betrifft, so geht man ebenfalls von keinen großen Experimenten aus.

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Demnach wird es die Apple iMac (2023) in den Farben Blau, Silber, Pink und Orange geben. Was spannend klingt: Es heißt, Apple werde neue M-Chips (Apple Silicon) verbauen, was bereits auf M3 hindeutet. Für Kunden unsichtbar soll der Hersteller zudem am Innenleben geschraubt haben. Viele Komponenten seien anders angeordnet worden sein. Aktuell sollen die neuen Apple iMacs unter den Codenamen “J433” und “J434” in der Entwicklung sein. Die Massenproduktion soll aber frühestens in drei Monaten anlaufen. Deswegen sei eine Auslieferung frühestens in der zweiten Jahreshälfte möglich.

Denkbar ist also leider auch immer noch, dass die Veröffentlichung dann erst Anfang 2024 erfolgt. Zwischen Ende Frühling und Ende Sommer 2023 sollen aber auch noch weitere Apple Macs starten. Hier geht man derzeit von einem neuen MacBook Air mit 15 Zoll (J515), dem ersten Mac Pro mit Apple Silicon (J180) sowie einem neuen MacBook Air mit 13 Zoll (J513) aus. Der Mac Pro soll dann mit dem mächtigen Chip M2 Ultra mit 24 CPU-Kernen und 76-Grafikkernen starten. Bis zu 192 GByte RAM sollen integrierbar sein.

Quelle: Bloomberg

André Westphal

Redakteur

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