Cooler Master MasterBox TD500 Mesh V2 im Test - Seite 6

Polygonale Front & drei ARGB-Lüfter mit Controller für ca. 110 Euro

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Fazit

Das Cooler Master MasterBox TD500 Mesh V2 Gehäuse fällt durch seine Front, aber auch das Echtglasseitenteil auf. Bei unserer weißen Version hat uns zudem gefallen, dass viele Akzente grau und nicht wie üblich schwarz gestaltet wurden, was das Design harmonischer wirken lässt. Im Inneren konnte das Gehäuse mit ausreichend Platz und einem flexiblen Festplattenkäfig punkten.

Die drei vorinstallierten beleuchteten Lüfter lassen die Front nach Aktivierung erstrahlen. Gesteuert werden kann die Beleuchtung über das Gehäuse oder über ein kompatibles Mainboard. Ebenfalls positiv zu erwähnen sind die modernen Anschlüsse in der Front.

Cooler Master MasterBox TD500 Mesh V2

Die Lüftergeschwindigkeit kann nicht über das Gehäuse gesteuert werden. Ungedrosselt sind diese für ein leises System nicht zu empfehlen. Die Lüfter können über den internen Controller aber gebündelt und über nur einen freien Mainboardanschluss geregelt werden, wodurch dies für die meisten Nutzer keinen wirklichen Nachteil darstellen sollte.

Zusammengefasst bietet das Gehäuse damit kaum Anlass zu Kritik und passt aus unserer Sicht auch preislich zu den gebotenen Features.

Positiv:
+ Interessantes Design mit grauen Akzenten
+ Echtglasseitenteil
+ Festplattenkäfig verschiebbar und entfernbar
+ 3 beleuchtete Lüfter im Lieferumfang
+ Beleuchtung über Gehäuse oder Mainboard steuerbar
+ Frontanschlüsse (Audio, 2x USB 3.0, 1x USB-C)

Negativ:
– Keine leisen Lüfter (wenn ungeregelt)

Christian Kraft

Redakteur

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