Backforce V Gaming-Chair im Test - Seite 3

Vielversprechender Spieler-Stuhl für knapp 400 Euro

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Upgrademöglichkeit des Backforce V

Backforce liefert die V-Serie in zwei verschiedenen Versionen aus. Unser Testmuster ist der Backforce V in der Farbe „Green Sand“, weitere bestellbare Farbmuster wären „Red Gold“, „Purple White“ und „Black White“. Diese Versionen verwenden die 1D-Armlehnen und sind somit nur in der Höhe verstellbar. Ihr könnt sie im Backforce-Webshop für 399 Euro erwerben.

Zusätzlich bietet Backforce für ausgewählte Partner eigene Editionen an. Somit hat etwa das E-Sport-Team Eintracht Spandau oder das Streaming-Projekt „Friendly Fire“ ihre eigene Sonderedition bekommen. Diese Versionen werden aber schon mit einem kleinen Upgrade der Armlehnen auf 2D geliefert. Bei diesen Modellen liegen wir aber auch schon im Backforce-Webshop bei 449 Euro.

Wir haben uns gefragt: Lohnt sich der Aufpreis für die Sonderedition mit 2D-Armlehen? Unsere Antwort liegt hier klar bei NEIN, außer man ist ein sehr großer Fan der im Webshop aufgeführten Partnerchairs. Unsere Empfehlung wäre ein Upgrade auf die 5D-Armlehnen im Zubehörshop. Hier liegt der Gaming-Chair am Ende bei 458 Euro und ist somit etwas höher als die Spezialedition der Backforce V Serie. Bei den 5D-Armlehnen handelt es sich um die Lehnen des Backforce One Plus. Diese sind mit Polsterung überzogen und in alle Richtungen beliebig einstellbar. Dies wäre eine Variante, um euren Backforce V im Nachhinein noch komfortabler zu gestalten. Durch das Zurückklappen der 5D-Armlehnen steigt die Bequemlichkeit im Homeoffice und später beim entspannten Filmabend mit Snacks im Schneidersitz.

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