Kingston Fury Renegade: PCIe 4.0 NVMe M.2 SSD im PS5-Test - Seite 5

Bestens geeignet für die Speichererweiterung der Sony PlayStation 5

Anzeige

Kurztest am PC

Am PC konnten wir das Kingston Renegade Fury in Verbindung mit dem genannten MSI Mag B550 Tomahawk, einem AMD Ryzen 7 5800X, 64 GByte DDR4-RAM (2x G.Skill RipJaws V, 3600MHz) sowie einer MSI GeForce RTX 4080 testen. In CrystalDiskMark können wir dabei die Angaben des Herstellers verifizieren. So erreichen wir hier Ergebnisse, die dem M.2-SSD durchaus die versprochenen Geschwindigkeiten bescheinigen.

CDM Lesen [MB/s] Schreiben [MB/s]
SEQ1M
Q8T1
7354,21
7055,11
SEQ1M
Q1T1
4394,42
5736,75
RND4K
Q32T16
3899,40
3199,85
RND4K
Q1T1
80,78
224,73

Synthetische Benchmark-Werte sind hier natürlich immer ein sinnvoller Fingerzeig, doch es zählt vor allem, was sich in der Praxis abspielt. Aus Gamer-Sicht ist inzwischen im PC ein potentes SSD-Modell ebenfalls zur Pflicht geworden. Viele aktuelle Spiele wie „Marvel’s Spider-Man: Miles Morales“, „Ratchet & Clank: Rift Apart“ oder auch „Alan Wake 2“ sind ohne SSDs nur in extrem reduzierten Auflösungen spielbar, weil das Nachladen Probleme macht.

Gerade wer Titel der PlayStation Studios, die zuvor mit der schnellen SSD der PS5 im Hinterkopt optimiert worden sind, am Rechner spielen möchte, sollte ein PCIe-NVMe-SSD in seiner Planung für ein System berücksichtigen. Aus unserer Sicht ist die Kingston Fury Renegade hier eine hervorragende Option mit einem guten Preis- Leistungsverhältnis.

André Westphal

Redakteur

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert