(Auszug aus der Pressemitteilung)
Zur IFA in Berlin zeigt Zubehörspezialist Hama wie gewohnt die ganze Bandbreite der unterschiedlichen Produktsortimente. Matter-fähige Smart-Home-Produkte, Überwachungskameras, Kopfhörer, Lautsprecher, Schnellladegeräte und vieles mehr. Ein Thema steht in diesem Jahr bei Hama aber besonders im Fokus: Made in Germany.
Zu Hamas Erfolgsstrategie gehört, Endkunden-Bedürfnisse zu erkennen, innovative Produktideen umzusetzen und höchste Qualität zu gewährleisten. Entwicklung, Design, Produktion, Verpackung und Qualitätssicherung gehen Hand in Hand. Die Monheimer nehmen nun eine weitere Mission in Angriff: Mehr als 60 Prozent aller Hama Handyhüllen sollen künftig in Deutschland produziert werden.
Strapazierfähig und passgenau
Verbraucherschützer raten beim Schutz von teuren Smartphones zu strapazierfähigen Hüllen. Robust, Klima- und UV-beständig, absolut passgenau und stimmig im Design. Für Hama ein klarer Fall von „Made in Germany“. Schon jetzt lässt Hama die ersten Hüllen im benachbarten Baden-Württemberg produzieren. Aus dem bayerischen Monheim kommen Entwicklung und Design, hier wird die Ware auf Herz und Nieren geprüft und vor Ort in hochmodernen Anlagen verpackt. Die Transportwege sind kurz, der Wirtschaftsstandort Deutschland und die soziale Verantwortung werden gestärkt. Ein wichtiges Argument für Handel und Endverbraucher: Man kann schnell auf Marktgegebenheiten reagieren, wodurch beispielsweise bei neuen Smartphones die passenden Hüllen schnell lieferbar sind.
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