Freo Z Ultra Robosauger
Der Narwal Freo Z Ultra Roboter selbst sieht dem niedriger positioniertem Freo X Ultra sehr ähnlich, vor allem, wenn die Seitenbürste weggelassen wird. Unter der nun grauen Hochglanzabdeckung befindet sich der Staubbehälter, welcher grundlegend anders aufgebaut ist. Da es hier eine aktive Absaugung durch die Station gibt, befinden sich zusätzliche Öffnungen im Roboter.
- Narwal Freo Z Ultra – Draufsicht
- Narwal Freo Z Ultra unter der Abdeckung
- Narwal Freo Z Ultra – Saugkanal
Im Staubbehälter sitzt ein austauschbarer Einsatz und ein austauschbarer HEPA Filter. Warum der Einsatz notwendig ist, erschließt sich mir nicht direkt – die Konkurrenz kommt ohne aus.
- Narwal Freo Z Ultra – Staubbehälter
- Narwal Freo Z Ultra – Staubbehälter
- Narwal Freo Z Ultra – Staubbehälter
Von der Seite betrachtet ändert sich wenig, die entscheidende Neuheit befindet sich an der Front des Saugers. Zwei RGB-Kammeras mit einer Auflösung von 1600×1200 Pixeln erfassen die Umwelt und werden durch eine KI ausgewertet. Narwal spricht von einer Rechenleistung äquivalent zu einer Xbox Series S und gibt hier „4 trillion computations per second“ an. Ob das aber tatsächlich Floating-Point-Operationen sind, wage ich zu bezweifeln.
- Narwal Freo Z Ultra – linke Seite
- Narwal Freo Z Ultra – rechte Seite
- Narwal Freo Z Ultra – Rückseite
- Narwal Freo Z Ultra – Vorderseite
- Narwal Freo Z Ultra – Kamerasensor
Die Unterseite wird von der verhedderungsfreien Bodenwalze dominiert. Nach etlichen Monaten der Nutzung kann ich die effektive Wirkung bestätigen. Ich musste nicht einmal Haare von der Walze entfernen.
- Narwal Freo Z Ultra – Unterseite
- Narwal Freo Z Ultra – Unterseite
- Narwal Freo Z Ultra – Bodenwalze
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