
Jedes Jahr aufs neue veröffentlicht MadOnion eine neue Version des beliebten Benchmarktools 3DMark. So auch dieses Jahr.
Damit wären wir auch schon beim Hauptkritikpunkt des Benchmarks: Er ist extrem auf ein Produkt optimiert – die GeForce Produktlinie. Grafikchips wie z.B. der Kyro II, welche kein T&L unterstützen aber in Spielen dennoch die gleiche Leistung wie eine GeForce2 erreichen, werden von 3DMark schlechter bewertet als eine T&L-fähige Grafikkarte. Weiterhin fließen in den Benchmarks Dinge wie SSE2-Support o.ä. ein, welche in Spielen so gut wie keine Bedeutung haben. Damit handelte sich 3DMark den Ruf eines realitätsfernen Benchmarks ein.
Nichtsdestotrotz liefert das Programm ein phantastisches Bild von dem, was man von zukünftigen Spielen erwarten kann. Wüßte man nicht, dass man in Echtzeit erzeugte Renderbilder vor sich hat, könnte man bei einigen Szenen an ein Video denken.
Als minimale Systemausstattung gibt MadOnion einen 500MHz Prozessor, 128MB RAM und eine 32MB-Grafikkarte an. Der Speicher soll das absolute Minimum darstellen, Prozessor und Grafikkarte dürfen auch etwas schwachbrüstiger sein. Wie oben angedeutet, wird eine T&L-fähige Grafikkarte wärmstens empfohlen.
Die Installationsdatei ist 38MB groß und kann vom einigermaßen schnellen CNet-Server geladen werden.
UPDATE: Wer’s noch etwas schneller mag,
der kann sich die Datei auch vom
hartware-Server
ziehen!
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