Paul Otellini, Intels Vizepräsident, äußerte sich in einem kleinen Interview bei The Inquirer über den Pentium 4 und die derzeitige Lage „seines“ Konzerns. So sollen die Verkäufe des Pentium 4 derzeit Intels Erwartungen entsprechen. Zahlen nannte er leider nicht. Der Verkäufe im zweiten Halbjahr würden sehr stark vom allgemeinen Trend im PC-Bereich abhängen. Dieser Trend zeigt eher nach unten.
Die interessantesten Aussagen kamen zum Schluß: „Intel ist nicht am Tiefpunkt in seiner Geschichte angelangt. Wir hatten sehr viel schlimmere Zeiten 1974 und 1982.“ Die Probleme im vergangenen Jahr waren alles andere als schön. Sie entstanden, da sich Intel nicht mehr an die eigenen Qualitäts- bzw. Testkriterien hielt. Man habe aus den Fehlern gelernt, in den letzten neun Monaten hätte sich eine Menge geändert.
Quelle: The Inquirer
Neueste Kommentare
24. April 2025
24. April 2025
18. April 2025
15. April 2025
14. April 2025
14. April 2025