
Es ist da, das Fairphone der nächsten Generation. Aus dem Rahmen fällt diese Reihe von Mittelklasse-Smartphones weniger durch die technischen Daten und mehr durch das Konzept der Marke. So ist es das Ziel, möglichst modulare und nachhaltige Smartphones zu produzieren. Soziale Verantwortung spielt also eine zentrale Rolle. Das neueste Modell, das diese Werte verkörpern soll, ist also jetzt das Fairphone 6. Es kostet in Europa 599 Euro.
Herzstück ist als SoC der Qualcomm Snapdragon 7s Gen 3. Als Display finden wir hier ein LTPO-OLED-Display mit 6,31 Zoll Diagonale, geschützt von Gorilla Glass 7i. Die Auflösung des Bildschirms liegt bei 2.484 x 1.116 Pixeln. Als Bildwiederholrate sind 120 Hz angegeben. Nach IP55 ist das mobile Endgerät auch vor Staub und Wasser geschützt. Was Fotos betrifft, so nutzt das Fairphone 6 eine Triple-Kamera mit 50 (Weitwinkel, OIS, Sony Lytia 700C) + 13 (Ultra-Weitwinkel, OIS) Megapixeln und einem Tiefensensor. Die Frontkamera bringt dann wiederum 32 Megapixel mit.
Das Fairphone 6 soll sich leicht reparieren lassen. Demnach sind etwa der Akku, der Bildschirm und der USB-Anschluss leicht wechselbar. Dazu gesellt sich ein neues Zubehörsystem. Denn an der Rückseite können zwei Schrauben entfernt werden, um dann Accessoires wie etwa eine Halterung für Bezahlkarten zu befestigen. Das Fairphone 6 erhält fünf Jahre Garantie und soll bis 2033 Updates erhalten. Zur Frequenz wird der Hersteller aber nicht konkreter, das war in der Vergangenheit nämlich so eine Sache.
In Deutschland kostet das Fairphone 6 599 Euro. Es ist direkt über den Hersteller erhältlich, wird aber auch von Händlern und Mobilfunkanbietern wie Deutsche Telekom, O2, Media Markt / Saturn und Cyberport vertrieben.
Quelle: Fairphone
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