RoboUP T1200 Pro Mähroboter im Test

Bei Mährobotern geht der Trend seit letztem Jahr zu Geräten, die ohne Begrenzungskabel auskommen. Viele Hersteller haben letztes Jahr erste entsprechende Modelle auf den Markt gebracht. Mit dabei sind auch viele asiatische Hersteller, die bisher vor allem im Bereich der Saugroboter aktiv waren und mit den automatischen Rasenmähern ihr Produktportfolio erweitern. Aber auch neue und bisher unbekannte Firmen drängen auf den europäischen Markt.

Dazu gehört auch das Start-up RoboUP aus China. RoboUP hat letztes Jahr mit dem T1000 seinen ersten Mähroboter veröffentlicht. Dieser konnte mit einer guten Mähleistung, zuverlässiger Navigation und starker Kantenleistung ein ordentliches Debüt feiern. Dieses Jahr ist RoboUP mit dem T1200 Pro am Start, welches die Schwächen des Vorgängermodells ausmerzen soll. Der auf der CES 2024 gezeigte Rhino 1 soll erst nächstes Jahr erscheinen.

RoboUP T1200 Pro

Das neue Modell soll vor allem beim Akku eine Schippe drauflegen, welcher beim Vorgänger wohl der größte Kritikpunkt war. Des Weiteren soll er eine bessere Hinderniserkennung bieten und softwareseitig einige weitere Verbesserungen enthalten.

Wir schauen uns den RoboUP T1200 Pro im Detail an und zeigen euch, wie er sich im Alltag schlägt und wo seine Stärken und Schwächen liegen.

Lieferumfang

Der Mähroboter wird in einem großen Paket geliefert. Er ist gut und sicher verpackt.

Der Lieferumfang lässt keine Wünsche offen und es ist alles enthalten, was zum Start benötigt wird. Es finden sich sogar Ersatzteile im Paket.

• RoboUP T1200 Pro Mähroboter
• Ladestation
• Schrauben für Fixierung der Ladestation
• Netzteil
• Verlängerungskabel für Stromverbindung
• RTK-Empfänger
• Gestänge für RTK-Empfänger inkl. Erdspieß
• Verlängerungskabel für RTK-Verbindung
• 9 Ersatzklingen inkl. Schrauben
• Ersatz-QR-Code
• Benutzerhandbuch

RoboUP T1200 Pro – Lieferumfang