Erstaunliches brachten Wissenschaftler beim Intel Developer Forum (IDF) zur
nämlich Miniatur- oder auch Molekular-Technik in Verbindung mit der sogenannten
Quanten-Technik. Allerdings beäugen die Forscher diese Entwicklung noch kritisch.
Anders sieht man das an der Rice-Universität. Professoren sagen Prototypen aus
molekularen Teilen voraus, wahrscheinlich Speicherkomponenten, die schon in
etwa 18 Monaten fabriziert werden könnten. Dadurch würden sich Prozessoren mit
einer 1000fachen Leistungssteigerung gegenüber des aktuellen Pentium 4 und, man
geht noch einen Schritt weiter, Chips mit erheblich mehr Speicherkapazität (Dr. Rice
spricht hier von sehr sehr großen Zahlen – etwa eine Million mal soviel) aufwarten,
als Compaq in einem Jahr produzieren kann. Diese Komponenten sollen auch nur
einen Bruchteil der Leistung aufnehmen als die bisherigen Teile. Natürlich bei
gleichen Preisen, sonst machts ja wenig Sinn.
Quelle: Philly.com
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