Seit kurzem bieter Computerhändler Dell in den USA zwei Komplett-PCs und ein Notebook mit Ubuntu an, sofern der Kunde dies beim Kauf wünscht. Offensichtlich ist die Nachfrage zur Windows-Alternative groß. Dell nannte hierzu zwar noch keine Zahlen, verriert jedoch, dass man mit dem Verkäufen zufrieden sei. Entsprechend soll das Angebot nun angeblich ausgeweitet werden – das behauptet Mark Shuttleworth, der Mitbegründer des Ubuntu-Projekts.
Wann derartige Computer auch in Deutschland auf den Markt kommen werden, ist bislang noch nicht bekannt. Dell kündigte jedoch an, dass noch in diesem Sommer weitere Details zu Dell Computern in Verbindung mit Ubuntu-Linux veröffentlich werden sollen.
Quelle: Golem
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