
Auch wenn über den endgültigen Verkaufsnamen des Lynnfield noch gerätselt wird, lässt Intel bereits erste Benchmark-Ergebnis zu diesem an die Öffentlichkeit sickern. Man sollte bekannterweise ein wenig Vorsicht walten lassen, da häufig bei solchen nur die Rosinen herausgepickt werden. So ist es auch nicht verwunderlich, dass der Lynnfield im fast auschließlich prozessorlastigen 3DMark Vantage CPU-Test den Core 2 Quad regelrecht nass macht.
62 Prozent beträgt in diesem Test der Vorsprung eines Lynnfield mit 2,93 GHz gegenüber einem Core 2 Quad Q9650 mit 3 GHz Taktfrequenz. Auch in den weiteren Benchmarks geht stets der Neuling als Sieger hervor und liegt zwischen 11 und 24 Prozent vor dem Q9650.
Der Lynnfield setzt wie der Core i7 auf die Nehalem Architektur mit integriertem DDR3-Speicher-Controller, verfügt jedoch nur über zwei statt drei Kanäle. Auch bei der Anbindung an das restliche System geht der „Core i5“ andere Wege und bindet dieses per Direct Media Interface und bis zu zwei Grafikkarten direkt per PCI Express an.
Quelle: Fudzilla
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