
Anonyme Quellen glauben, dass Microsofts Bewegungscontroller Kinect immer noch durch hohe Latenzen geplagt wird. Nick Burton, Führungskraft beim Entwicklerstudio Rare, widerspricht dieser Behauptung: „Latenzen sind kein Problem. Wie bei allen Prototypen gab es damit in der Vergangenheit Schwierigkeiten – das war aber zu erwarten“. Auf dem aktuellen Status Kinects seien diese Kinderkrankheiten aber ausgeräumt. Rares erster Titel mit Kinect-Unterstützung, „Kinect Sports“, soll mit Latenzen von 150 Millisekunden arbeiten – Verzögerungen durch die jeweiligen TVs nicht eingerechnet.
Rares „Kinect Sports“ wird gewissermaßen für Kinect was „Wii Sports“ für die Wii darstellte und soll erste Erfahrungen mit dem Bewegungscontroller ermöglichen. Wie andere Entwickler mit den Latenzen umgehen, von denen manche E3-Besucher noch berichteten, ist abzuwarten, wenn die Spiele in ausgereiften Varianten auf den Markt kommen.
Quelle: Eurogamer
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