Anlässlich der Veröffentlichung des Rollenspiels Skyrim führte Joystiq ein Interview mit Bethesdas Marketing-Vizepräsidenten Pete Hines. Darin äußerte sich dieser zu der Entwicklung von Spielen für den PC und damit verbundenen Problemen. Laut Hines ist die Entwicklung die Entwicklung von PC-Spielen aus technischer Sicht problematisch, da die unzähligen, möglichen Treiber- und Hardware-Konfigurationen zu Fehlern und technischen Problemen führen können. So würde ein veralteter oder falscher Grafikkartentreiber ausreichen, um ein eigentlich technisch solides und stabiles Spiel fehlerhaft erscheinen zu lassen.
Darüber hinaus müsse man bei PC-Spielen damit leben, dass ein Teil der Spieler von Raubkopien Gebrauch macht anstatt das Spiel zu kaufen. Auf Konsolen sei das Problem weniger stark ausgeprägt. Drakonische DRM-Schutzmaßnahmen sieht er aber nicht als Lösung für dieses Problem. Stattdessen unterstützt Bethesda lieber seine PC-Fans und bietet ihnen mit Modding-Tools die Möglichkeit das Spiel in Eigenregie zu erweitern.
Quelle: Joystiq
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