Yoshio Matsumoto, seines Zeichens Senior-Vizepräsident bei Sony Computer Entertainment, hat ein paar weitere Details zu den Multimedia-Funktionen der Playstation Vita enthüllt: So unterstützt das Handheld Adobes Flash und die Wiedergabe von Videos in 720p. 1080p-Videos kann die Vita dagegen vorläufig nicht wiedergeben, wobei Matsumoto das „vorläufig“ betont. Allerdings hat das Display der Konsole ohnehin nur eine Auflösung von 960 x 544 Bildpunkten, so dass 720p ausreichen sollte. Bei Remote Play gelten andere Regeln, die allerdings von der PS3 abhängen.
Die Video-Encodierung für die Remote-Play-Funktion findet nämlich in der PS3 statt. Es sind hier aber bessere Verbindungen möglich, als noch mit der PSP, da die Vita Wi-Fi 802.11 n unterstütze, während die PSP bei 802.11 b stehen blieb.
Ein bei Nutzern beliebtes Feature sind eigene Soundtracks: Wer über den Media-Player der Playstation Vita Musik hört, kann die Wiedergabe auch innerhalb eines Spieles fortsetzen – dies gilt laut Matsumoto für alle Spiele. Weiterhin bestätigt Matsumoto, dass die Vita abwärtskompatibel zur PSP ist. Enttäuschung dagegen für Fans der Apple Macs: Anwender können die Vita als Massenspeicher-Gerät an der Playstation 3 nutzen und erhalten noch vor Veröffentlichung auch entsprechende Software für Windows-PCs. Mac-Nutzer müssen dagegen vorerst auf Unterstützung warten.
Quelle: AndriaSang
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