Samsungs Galaxy S III ist das neue Smartphone-Flaggschiff des Unternehmens. Während die technischen Daten weitgehend bekannt sind und das S III definitiv in Europa ab dem 29. Mai für ca. 590 Euro zu haben ist, streiten sich sowohl Presse als auch Kaufinteressenten über ein Detail: das Format der SIM-Karte. So behaupten einige Kollegen, darunter etwa Chip, steif und fest das S III nutze eine Mini-SIM, wie sie auch im Galaxy S II Verwendung findet. Der Samsung Kundendienst sowie weitere Fachmagazine sprechen von der kleineren Micro-SIM, wie sie wiederum in Apples iPhones zum Einsatz kommt.
Leider ist auch auf die Aussagen des deutschen Samsung-Kundendienstes nur bedingt Verlass: Kundendienst-Mitarbeiter erhalten vor neuen Produktstarts zwar Brieflings, haben die Geräte selbst aber auch nicht in Händen gehalten. Oft sind die Informationen, die Kundendiensten zur Verfügung gestellt werden, noch lückenhaft.
Aktuell scheint geradezu eine Wissenschaft daraus zu entstehen die bisherigen Fotos des SIM-Kartenschachts des Samsung Galaxy S III zu analysieren, um die Art des Formats zu entschlüsseln. Wie es aber auch mit wissenschaftlichen Theorien so ist, kommen unterschiedliche „Forscher“ zu verschiedenen Ergebnissen. Am Ende heißt es also abwarten. Zudem gibt es online zahlreiche Anleitungen, die einfach erklären, wie sich jeder selbst aus einer Mini- eine Micro-SIM ausschneiden kann. Optional bieten fast alle Mobilfunkgeschäfte das kostenlose Ausstanzen von Micro-SIMs an.
Quelle: Eigene
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